von Redaktion
Telekommunikation
Grüne Verbindungen fürs Smartphone
(djd). Das Thema Nachhaltigkeit bewegt immer mehr Menschen. Viele stellen sich die Frage, wie sie ihren Lebensstil umsichtiger gestalten und mehr für die Umwelt tun können. Neben Mülltrennung, Up- und Recycling sowie Elektromobilität gibt es noch eine weitere Möglichkeit: nachhaltigen Mobilfunk. Darin steckt viel Potenzial, denn die Branche wächst rasant und verbucht einen CO2-Fußabdruck, der es mit dem des deutschen Flugverkehrs aufnehmen kann. Ein genauerer Blick auf nachhaltige Anbieter lohnt sich. Denn es geht darum, die Technologie, die aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, so umweltschonend und verantwortungsvoll wie möglich zu machen.
Nachhaltige Werte als Qualitätsmerkmal
Zu nachhaltigem Mobilfunk gehören beispielsweise die Verwendung erneuerbarer Energien in den Betriebsabläufen, die Förderung von umweltfreundlichen Angeboten und die Kompensation unvermeidbarer CO2-Emissionen. Neben ökologischer geht es aber auch um soziale Verantwortung, wie faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Durch die Wahl eines nachhaltigen Anbieters können umweltbewusste Verbraucher im Alltag ganz einfach einen Unterschied machen. So gibt es etwa bei Amiva und WEtell klimapositive Tarife in D-Netz-Qualität, dazu einen persönlichen Kundenservice statt automatisierten Bandansagen. Darüber hinaus fördern die Anbieter gemeinnützige Projekte.
Ressourcenschonend und fair produziert
Es zählen jedoch nicht nur die Handytarife, sondern auch das Smartphone-Sortiment: Wiederaufbereitete Handys oder ressourcenschonend und fair produzierte Geräte mit eSIM-Funktion schonen ebenfalls die Umwelt. Ein wichtiger Punkt ist zudem die Transparenz: Nachhaltige Anbieter stellen flexible Monatstarife zur Verfügung, die es den Kunden erlauben, ihre Entscheidungen monatlich zu überdenken und anzupassen. Unter www.amiva.de und www.wetell.de gibt es mehr Infos. Generell sollte jeder Smartphone-Nutzer darauf achten, seinen Akku zu pflegen – richtiges Aufladen verlängert die Lebensdauer. Ebenso dient es der Umwelt, ein kaputtes Gerät reparieren zu lassen oder durch ein aufgearbeitetes Gebrauchtes zu ersetzen. Und nicht zuletzt sollte ein aussortiertes Handy nachhaltig entsorgt werden, etwa auf dem Wertstoffhof oder per Post bei einem entsprechenden Anbieter. Auf jeden Fall nicht im Hausmüll.